Jugendamt

Jugendamt - aus dem Hilfeforum

AW: Jugendamt<- mal wieder
Zitat:
Zitat von Germ Beitrag anzeigen
Fakt ist auch, dass tatsächlich immer mehr Eltern
erziehungsunfähig sind. Niemand vom Fach wird dieses
bestreiten ! Bring mir eine professionelle Stimme hier ins Forum,
welche anders denkt und anders schreibt als ich, z.B. aus dem
Bereich der Erziehungswissenschaften ( mit nem Professorentitel ).
Du wirst es nicht schaffen.
.
In diesem Posting http://www.hilferuf.de/forum/626743-beitrag30.html wird ganz klar Ursache und Wirkung verkannt.
Zunächst soll das Flehen erhört werden nach einem professoralen Urteil, was die Dinge klar aufzeigt: http://www.kindesraub.de/index.php?menuid=19. Deutsche brauchen immer irgendwelche Professoren :-).

Dann ist Ursachenforschung zu betreiben. Eine Tatsache ist, dass Deutsche Familien, noch schlimmer die Kinder immer mehr ins Abseits gedrängt werden. Dr. Karin Jäckel hat dies schon Bestens beschrieben in Ihrem Buch, immer der Zeit voraus: "Deutschland frisst seine Kinder". Ein Artikel aus WELT wird ebenfalls deutlich und ist hier nachzulesen im Blog: http://www.riff-theband.de/blog/details.php?id=31

Im SPIEGEL-Gespräch - Streitgespräch - mit Christa Müller (familienpolitische Sprecherin der Linken im Saarland und hat sich nach einer Karriere als Volkswirtin zwecks Kindererziehung zurückgezogen), der Gattin von Linke-Fraktionschef Oskar Lafontaine, die gegen von der Leyen an den Start ging, merkte von der Leyen an, dass Familien in Deutschland Geldmittel über das Splitting genügend zur Verfügung stünde. Die Journalisten schrieben das auf - zu mehr scheint es nicht mehr zu reichen? - ohne zu protestieren. Eine von-der-Leyen-Nebelkerze also, sozusagen, denn Ehegattensplitting setzt voraus, das eine Heirat vorliegt und beide Partner arbeiten. Kinder werden dafür nicht benötigt. Im Gegenzug bekommen jedoch Pflegen, die das Jugendamt initiert eine Masse Geld, zwischen 900 und 3.800 EUR / Monat und Kind. Solche Beträge, werden Familien einfach vorenthalten. Weiter ist beachtlich, dass bei Heimpflegen die Werte noch drastischer werden, dort kommen monatliche Beträge zwischen 4.000 und 6.000 EUR zur Abrechnung. Urteile des Bundesverfassungsgerichtes, dass Familien besser gestellt werden müssen, werden simpel ignoriert.

Es sind also tönerne Worthülsen

Wenn dann noch zu lesen ist im Beitrag von germ:
Zitat:
Zitat von Germ Beitrag anzeigen
Leider schein ein Großteil der Eltern erziehungsunfähig zu sein,
deswegen muss immer öfter das Jugendamt und andere
Stellen intervenieren.
Nur dieses reicht nicht mehr, deswegen tritt immer stärker
die Erziehung durch Fachkräfte an vorderer Stelle im
Zusammenhang mit staatlicher Überwachung:

- Ganztagskindergärten
- Krabbelstuben
- Ganztagsschulen
- Vorschulen
- erweitertes Sozialmanagerment
- therapeutische Zusatzprogramme (...)
- medizinische Überwachung der Kinder ( in Planung )
- zahnärztliche Überwachung
- usw.

usw. usf.

Die Mitarbeiter im Jugendamt müssen noch besser
geschult werden und das Jugendamt muss auch übers
Wochenende erreichbar sein für Kinder ( und Eltern ).
.
b ringt es ein weiteres Posting noch deutlicher:
Zitat:
Zitat von Germ Beitrag anzeigen
Denk bitte genauer drüber nach, belese und informiere dich.

Germ hat sich gründlichst mit diesem Problem beschäftigt.
Meine Antwort ist korrekt, gut durchdacht und inhaltlich richtig.

Es geht um Fakten. Was sind die Fakten ?

Fakt ist, dass mittlerweile die Eltern immer weniger an der
Erziehung der Kinder beteiligt werden. Man hat von
staatlicher Seite festgestellt, dass Eltern immer stärker
erziehungsunfähig sind. Deswegen wird Erziehung zunehmends
"delegiert" an Fachleute. Im Klartext:

Die Eltern werden punctuell entmündigt. Das ist Fakt.
.
Es geht nur beiläufig darum, Eltern zu entlasten. Das ist
weitgehend ein PR-Trick, reine Propaganda. Die gleiche
Argumentation hatte man auch in der alten DDR, wo man die
Erziehung weitgehend den Eltern wegnahm und in staatlichen
Kindergärten usw. die Kinder erzogen hat. Natürlich bedeutet
die Entmündigung der Eltern auch eine versteckte
"Arbeitsverpflichtung" für alle.

Fast das gleiche Muster wie in der DDR gibt es
mittlerweile jetzt auch hier.

Ziel ist es: Die Kontrolle des Staates über die Erziehung und
ihrer Gestaltung. Ich werde an alte Zeiten erinnert, von denen
ich glaubte, man hätte sie "überwunden". .
Da also sind wir gelandet und die Erzieher - Dipl. Soz. Päd. - retten die Fälle für Ihren Beruf:
Hier zu lesen:
Zitat:
Zitat von lexi Beitrag anzeigen
Komm vorbei, ich hab nen dicken fetten Ordner voll solcher haarsträubender Briefe vom JA, vom Familiengericht, von der gegnerischen Seite.
Noch vor 2 Jahren hätt ich es auch nicht geglaubt, leider wurde ich eines besseren belehrt. Und ich wünsche niemanden, dass er/sie in so eine Situation ( unverschuldet ) gerät! Wäre meine Geschichte ein Film im TV, ich hätte nach 10 Minuten umgeschalten, weil es einfach zu schlecht, zu unglaubwüdig ist. Da werden Gespräche geleugnet, Zeugen übergangen, Atteste einer Kindernotfallpraxis erst ignoriert, dann angezweifelt und das alles zum Wohl des Kindes.
Einer Freundin wurden die Kinder weggenommen, weil Nachbarn sie angeschwärzt haben, da lägen tote Kinder. Sie hatte vorher die Nachbarn gebeten Rücksicht zu nehmen und im Treppenhaus nachts leiser zu sein. Das JA kam, natürlich ( und gut so ) und fand natürlich keine toten Kinder. Nahm aber ihre 3 Kinder mit. Mit Polizei und im Schlafanzug. Meine Freundin und ihr Mann hatten monatelange Kontaktsperre, es wurde nicht einmal begründet. Jetzt sind die beiden großen wieder da, aber die Kleine, 6 Jahre alt, ist nicht da und sie kämpfen, genau wie ich, gegen Windmühlen um ihr Kind wieder zu bekommen. Und das alles, weil ein Nachbar sich in seiner Freiheit, am Wochenende im Flur besoffen zu randalieren, gestört gefühlt hatte. Ich betone: Es ist nie etwas vorgefallen, den Kids ging es gut und die beiden sind prima Eltern. Eine normale Familie.
Heute macht der Mittlere ständig in die Hose und braucht eine Therapie.
Danke! Zum Wohle des Kindes!
Wenige, dieser Menschen, in der Institution Jugendamt wissen, was für eine sagenhafte Leistung es ist, diese völlig individuellen Kinder gross zu ziehen.

Wenn man dann die Pläne nachließt, wie sich Politiker, die lt. Grundgesetz nur bei der politischenWillensbildung mitwirken sollen, ungeniert zum Rollgriff in unsere Kassen gearde aufraffen, dann kann es einem ganz anders werden. Familien sind da nicht vorgesehen, höchstens als staatlich Ausgeplünderte: http://www.spiegel.de/politik/deutsc...500737,00.html

Nehmt Euch rabiate Anwälte, wenn Ihr so Betroffene seid!

In diesem Sinne
__________________
www.franz-romer.com
Deutsche Politik: Es reicht nicht, keine Ideen zu haben, man muss auch unfähig sein, diese umzusetzen.
Und nicht vergessen, die Kommentare, die von mutmasslichen Jugendamtsmitarbeitern abgegeben werden, wahrscheinlich um zu verhindern, dass dort eine richtige Diskussion vom Zaun gebrochen wird. Beispielhaft hier: http://www.hilferuf.de/forum/familie/51866-jugendamt-mal-wieder-8.html#post626886 oder der ganze Thread wird wieder mal gelöscht.